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BMW M3 DKG: Schalt und Rauch
BMW M3 DKG: Schalt und Rauch
publiziert von ///Markus
06.10.2008
Standard BMW M3 DKG: Schalt und Rauch

BMW M3 DKG: Schalt und Rauch



Der BMW M3 wird noch sportlicher: mit einem sequenziell geschalteten Siebenganggetriebe und Doppelkupplung.



Supersportler schalten sequenziell - nicht nur in der Formel 1. Die automatisierten Schaltgetriebe haben sich durchgesetzt, weshalb sich mancher gewundert haben mag, dass BMW beim neuen M3 zunächst einmal mit einer ganz konventionellen Schaltbox antrat. Jetzt gibt es wieder ein sequenzielles Getriebe, im Gegensatz zu der beim Vorgänger verwendeten Ausführung allerdings mit Doppelkupplung. Und das - keine Frage - ist die Technik, der die Zukunft gehört.

Denn mit Doppelkupplung entfällt die Zugkraftunterbrechung beim Schalten; der Wechsel der Übersetzung erfolgt so weich, dass er nur noch am Drehzahlsprung wahrgenommen wird. Das verbessert den Komfort vor allem im Automatikmodus, der bei den sequenziellen Getrieben der ersten Gene- ration nur eine wenig befriedigende Notlösung darstellt. Der neue M3 schaltet automatisch ähnlich sanft wie eine klassische Wandlerautomatik.

Schaltgeschwindigkeit in sechs Stufen

Der wirkliche Spaß beginnt aber erst, wenn der Fahrer das Getriebe als das begreift, was es tatsächlich ist: ein Schaltgetriebe, bei dem man nicht mehr kuppeln muss. Die Schaltgeschwindigkeit kann in sechs Stufen reguliert werden - im langsamsten Modus wird das Schalten kaum spürbar, erst im schnellsten gibt es einen winzigen Ruck, der aber, verglichen mit dem alten SMG-Aggregat, nicht der Rede wert ist.




Dafür schaltet das neue Getriebe schneller, als es auch ein ausgefuchster Fahrer mit Kupplung und Schalthebel zuwege bringen kann. Den Beweis liefern nicht nur der subjektive Eindruck, sondern auch die auto motor und sport- Messungen: Der Sequenzial-BMW beschleunigt besser als die handgeschaltete Ausführung. Schon beim Standardsprint von null auf 100 km/h ist die Beschleunigungszeit um 0,2 Sekunden kürzer. Hier zahlt sich nicht nur der kurze Schaltvorgang, sondern vor allem das Fehlen der Zugkraftunterbrechung aus.

Motor setzt mit mehr Dampf ein

Die Gesamtübersetzung im siebten Gang ist nur geringfügig länger als im sechsten der manuellen Version. Es ergeben sich also geringere Drehzahlsprünge, nach dem Schalten setzt der Motor mit höherer Drehzahl und mehr Dampf ein.

Zu guter Letzt ist, wenn man das Getriebe sich selbst überlässt, sogar noch mit einem geringfügig niedrigeren Verbrauch zu rechnen.



Auto-Motor-Sport vom 02.06.08 09.10 | Autor: Götz Leyrer | Fotos: Hans-Dieter Seufert



Schneller Schalten schön und gut - das alte SMG hat meiner Meinung nach mehr Spass gemacht. Das DKG wirkt mir etwas zu unsportlich für solch einen Sportwagen

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  #1  
von joeM3 an 07.10.2008, 09:43
Lächeln

Zitat:
Zitat von ///Markus Beitrag anzeigen

Schneller Schalten schön und gut - das alte SMG hat meiner Meinung nach mehr Spass gemacht. Das DKG wirkt mir etwas zu unsportlich für solch einen Sportwagen


Naja, unsportlich ist schon sehr hart ausgedrückt!

Ich find das neue DKG nicht schlecht, obwohl ich nocht nicht damit gefahren bin!

Im vergleich:

Edit by ///Markus

Sportliche Cabrios: Audi RS4 gegen BMW M3 DKG



Leistungsdaten von Kraftsportlern, dazu die nach oben offene Freiheit eines Cabriolets: Audi RS4 und BMW M3 folgen der gleichen Idee, bringen sie aber unterschiedlich auf die Straße. Welcher ist die größere Offenbarung?

Die schiere Leistung setzt das erste große Ausrufezeichen: 420 PS - da verstecken sich jeweils Hochleistungssportler im V8-Format unter der Motorhaube gutbürgerlicher Mittelklasse-Cabrios. Nur die breiten Backen und aufgeblähte Nüstern in den vorderen Stoßfängern lassen das Potenzial der Kraftprotze ahnen. Für Aufsehen ist vor allem im offenen Zustand gesorgt. Da geben beide den schicken Flaneur - mit komfortablem Raumangebot in der ersten Reihe und Platz für zwei Mitfahrer hinten. Die müssen sich zwar speziell beim Audi in beengten Verhältnissen zurechtfinden, aber für die Fahrt zur nächsten Sommerparty im Grünen reicht es. Geschlossen ist das Sitzen mit wenig Kopfraum im Fond ohnehin keine reine Freude - ob Blechdach beim M3 oder Stoffmütze beim RS4 macht da keinen Unterschied.

In beiden Fällen genügt fürs Öffnen des Dachs ein Knopfdruck. Binnen 28 Sekunden ist die ganze Mimik automatisch im Kofferraum verstaut. Dass dort dann jeweils nur noch Platz für ein flaches Gepäckstück bleibt, dürfte höchstens Buchhalternaturen wirklich stören. Wichtiger erscheint das akustische Verhalten. Im Wettstreit Stoff gegen Blech hat sich Audi bisher standhaft dem Zeitgeist widersetzt. Und das serienmäßige Akustik-Verdeck hat den Aufwand gelohnt: Auch bei hohem Autobahntempo ist es keineswegs lauter als die BMW-Blechhaut mit ihrer unschönen Querfuge, die allerdings die Gefahr von Schlitzattacken unterbindet. Die Dachfrage bleibt also eher Geschmackssache. Das gilt noch mehr für die Motoren, die zwar leistungsgleich, aber von ganz unterschiedlichem Charakter sind.

Der BMW-V8 ist auf Krawall gebürstet



Lässt man den M3 von der Leine, stürmt er heiser fauchend voran, als wolle er Passanten auf der Straße erschrecken. Die gleiche Vorstellung erledigt der RS4 mit ähnlicher Dynamik, aber verhalten grummelnd in einer Stimmlage, in der schon Generationen von V8-Chören sangen. Der BMW-V8 ist auf Krawall gebürstet. Nicht nur akustisch, auch sein Hochdrehzahlkonzept, mit dem er sich erst bei 8.300/min zur Höchstleistung aufschwingt, offenbart das sportliche Bekenntnis.

Downsizing und Downspeeding sind Fremdwörter aus einer Welt ökonomischer Zwänge, die ihm so fremd scheinen wie dem Lebemann klösterliche Kontemplation. Der Vierliter-V8 mit Doppel-Vanos-Ventilsteuerung giert geradezu nach Drehzahl. Solche Rahmenbedingungen lassen großzügigen Umgang mit dem Sprit erwarten. Mit weniger als 15 Liter auf 100 Kilometer gibt sich der M3 nur zufrieden, wenn man ihn ganz gegen seinen Charakter im Sonntagnachmittag-Spaziertempo bewegt. Da erscheint es geradezu rührend, dass BMW selbst dem Spitzensportler ein klitzekleines Öko-Feigenblatt umhängt und er beim Bremsen wieder ein bisschen Energie zurückgewinnt.

Ebenfalls kein Kostverächter ist jedoch der Audi-V8, der mit FSI-Direkteinspritzung den Spritkonsum eindämmen will. Auch in Ingolstadt spricht man von einem Hochdrehzahlkonzept, bei dem der rote Bereich jenseits von 8.250/min beginnt. Doch hier sind solche Höhen eine Kann-Regelung, keine Forderung. Der gedopte V8 muss nicht hochgejubelt werden, um mit seiner Potenz zu protzen. Praktisch in jedem Drehzahlbereich ist er präsent, sowohl beim Cruisen als auch beim Reisen auf sportlichem Niveau. Schaltfaulheit nimmt er in allen sechs Gängen gelassen hin - ein Stil wie geschaffen fürs offene Fahren.

M3 mit neuer Siebengang-Doppelkupplung



Das eigentlich Spannende beim M3 Cabrio ist das neue Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, das zusammen mit der Drivelogic-Steuerung eine Spielwiese von Einflussmöglichkeiten bietet. Obwohl Schaltpaddel am Lenkrad sicherstellen, wer Herr im Schaltgehäuse ist, wird sich auch der M3-Pilot gern von der Automatik bedienen lassen. Ohne jegliches Zucken produziert das Doppelkupplungsgetriebe Schaltübergänge, die oft nur das drehzahlfixierte Ohr wahrnimmt. Solch lineares Beschleunigen kannte man bisher - Pardon - nur von Elektromotoren.

Natürlich ist das M3-Fahrwerk für alle Wechselfälle gerüstet, besonders dann, wenn die optionalen variablen Dämpfer (EDC, 1.900 Euro) geordert werden. Je nach Geschmack lässt sich ihr Charakter in drei Stufen ändern und dem via Lenkradtaste abrufbaren persönlichen M-Drive-Setup beifügen. Trotz seiner eindeutig sportlichen Ausrichtung ist das M3 Cabrio langstreckentauglich, fast schon sanft. Auch offen verwindet sich die Karosserie selbst auf Schlechtwegstrecken kaum. Und in Kurven bleibt der BMW dank einem sehr gut abgestimmten ESP berechenbar wie die Zeiger der Uhr. Drohen der Hinterachse doch irgendwann die Pferde durchzugehen, greift eine Differenzialsperre helfend ein.

Auf anderem Weg bietet das Sportfahrwerk des Audi mit Quattro-Antrieb, dynamischer Kraftverteilung zwischen den Achsen sowie variabler Dämpfung (DRC) in Serie beste fahrdynamische Voraussetzungen. Das hält lähmendes Untersteuern genauso wirkungsvoll im Zaum wie den allzu großen Drang der Hinterräder, den Gesetzen der Fliehkraft zu folgen. Die Endabrechnung zwischen dem drehzahlfordernden BMW und dem gelassenen Audi-Cruiser läuft nahezu auf ein Unentschieden hinaus. Da kommen schließlich jene nüchternen Bewertungkriterien des Tests zu Hilfe, bei denen der M3 in fünf von acht Kapiteln mehr Punkte einsammelt. Bleibt am Ende nur die Frage: Braucht es fürs Open-Air-Erlebnis 420 PS unter der Haube? Antwort: Natürlich nicht, aber Spaß hat es dennoch gemacht.

Auto-Motor-Sport vom 05.09.08 10.52 | Autor: Klaus-Ulrich Blumenstock | Fotos: Hans-Dieter Seufert
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  #2  
von ///Markus an 07.10.2008, 15:40
Standard

Es mag sein, dass sich das DKG "schöner" fahren lässt da es die Gänge ja schon im Petto liegen hat. Während das sequenzielle Getriebe nicht die Gänge bereit liegen hat, sondern erst jeden Gang neu einlegen muss. Dadurch auch jedes mal der "Schlag" beim SMG.

Das DKG ist schneller, daran will ich nicht zweifeln ABER ich fand das SMG sportlicher zu fahren. Es fühlt sich einfach schöner und sportlicher an. Klar im Stadtverkehr oder so wird es evtl. nervig sein aber dafür nutze ich solche Autos auch nicht, deshalb lege ich darauf auch keinen Wert.

Das DKG kommt mir hingegen eher vor als wäre es für den Geschäftsmann konsturiert der kein Fahrgefühl braucht und ihm das bloße brabbeln des V8 reicht. Wie in dem Artikel geschrieben wurde hat das Getriebe eine sehr lineare und konstante Durchzug - daher empfinde ich es warscheinlich als "unsportlich" im Gegensatz zum SMG.

Klar ist auch, das das DKG nicht so anffällig sein wird wie das SMG II vllt. muss man das DKG einfach mal eine längere Zeit fahren um sich damit an zu freunden.

Über das Doppelkupplungsgetriebe vom RS4 kann ich leider nicht viel sagen, da ich bisher nur ein Audi TT testen durfte. Aber ich meine, dass es nicht viel anders sein wird als das vom M392.
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  #3  
von broesi an 07.10.2008, 23:32
Standard

also das dkg ist einfach ne weiterentwicklug vom smg, also ich würde das smg klar bevorzugen. Wenns man nur noch die Wippen betätigen muss, kann einem die schaltzeit im smg unendlich lang vorkommen (auch wenns nicht unbedingt so ist) und genau in diesem punkt kommt einem das dkg doch sehr entgegen.

Für was man sieben gänge braucht ist mir jedoch schleierhaft, ich bin mit meinen 5 Gängen im 330Ci total zufrieden.
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  #4  
von joeM3 an 08.10.2008, 09:13
Standard

Also ich muß mich jetzt nochmal einklinken:

Ich möchte hier mal meine Erfahrung aus dem Kartsport im Bezug auf Getriebe und Schaltungen einbringen.

Manche von euch wissen vielleicht das ich im Mitbesitz von zwei Kart´s bin, das eine, ein 125er 2Takt Motor, das andere ein 560er 4Takter, beides aus dem Hause KTM, beides nicht mehr ganz Serie.

Wer schon mal mit einem 125er Schalter auf der Bahn war weiß, das man zum Schalten keine Kupplung betätigen muß, es genügt beim Schaltvorgang kurz vom Gas zu gehen um die Zugkraft am Getriebe zu unterbrechen. Dies bedeudet auch etwas Unruhe im Kart und vor allem Zeitverlust.

Vor zwei Jahren habe ich basierend auf einem Conrad Bausatz eine Transistorgesteuerte Zündunterbrechung gebastelt.

Mit dieser Zündunterbrechung ist es mir möglich, zu schalten ohne dabei vom Gas zu gehen.
Dies wiederum ist nur möglich, da das Sequentielle Getriebe den nächsten Gang schon bereitliegen hat. Mit Schaltzeiten von minimal 12 Millisekunden, habe ich ziemlich genau drei mal die Zündung unterbrochen.

Das ist subjektiv nicht nachzuvollziehen, es fühlt sich so an, als ob man in einem Automatikkart sitzt.

Und das eine kann ich euch sagen:

Diese Gefühl ist absoluter Wahnsinn! Die Gänge kommen ohne Verzögerung oder Ruckeln, man hat keine Unruhe im Gasfuß und das besste:
Man ist pro Runde gleich mal um vier bis fünf Zehntel schneller!

Also von daher ist das DKG sicher das sportlichere Getriebe, das das SMG mehr Spaß macht ist vielleicht so, es macht ja auch mehr Spaß aus einer Kurve zu driften als sie in Ideallinie zu nehmen, die schnellere Variante ist das Driften aber nicht.

Und zu den sieben Gängen kann ich auch nur sagen:

Ich hab beim Auto und beim Kart jeweils 6 Gänge, wünschte mir aber machmal schon noch einen zusätzlichen Gang zur kleineren internen Abstufung um aus jeder Kurve mit idealer Drehzahl herauszukommen.

Und ein Drehzahlmotor wie der des M392 ist sicherlich dankbar über sieben Gänge.....
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  #5  
von ///Markus an 08.10.2008, 19:56
Standard

Das mit den 7Gängen stimmt. Ist ja auch beim M5 und M6 so!
Das Getriebe von deinen Karts ist ja echt ne geile Sache. Schade das es solche Innovationen in dieser Form noch nicht auf dem Automobilmarkt gibt.
Aber der Scuderia hat ja schon eine Schaltzeit von 60Millisekunden. Also viel schneller kann es nicht mehr werden
Auf jeden Fall ne tolle Arbeit Joe!
Würd ich gerne mal mitfahren
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  #6  
von joeM3 an 08.10.2008, 21:17
Standard

Können wir machen! Leider ist es schon ein wenig zu spät, aber nächste Saison nehm ich das Kart einfach mal mit, dann fahren wir auf ne Strecke in der Nähe und drehn ein paar Runden....

P.S.: Wäre doch auch ne Idee bei einem eventuellen Treffen ein Kartrennen einzubinden....
Mit Zitat antworten
  #7  
von ///Markus an 08.10.2008, 21:34
Daumen hoch

Zitat:
Zitat von joeM3 Beitrag anzeigen
Können wir machen! Leider ist es schon ein wenig zu spät, aber nächste Saison nehm ich das Kart einfach mal mit, dann fahren wir auf ne Strecke in der Nähe und drehn ein paar Runden....

P.S.: Wäre doch auch ne Idee bei einem eventuellen Treffen ein Kartrennen einzubinden....
Ha! der Joe hat wieder die besten Ideen
Da bin ich sicherlich dabei - auch wenn es erst nächste Saison wird!
Mit Zitat antworten
  #8  
von joeM3 an 08.10.2008, 21:42
Idee

Zitat:
Zitat von ///Markus Beitrag anzeigen
Ha! der Joe hat wieder die besten Ideen
Da bin ich sicherlich dabei - auch wenn es erst nächste Saison wird!
Naja, man tut sein bestes...
Mit Zitat antworten
  #9  
von grosso an 15.11.2008, 19:11
Standard DKG M3

Probefahrt M3 DKG

Hatte die Gelegenheit 1 Stunde mit dem neuen M3 DKG rumzufahren. Aus meiner Sicht folgendes Kurz-Fazit:

- Gutes harmonisches Fahrzeug
- Getriebe im A Modus sehr sanft schaltend, ähnliche einer Wandler Automatik
- Im S Modus (5 und 6) kaum Schaltrucke
- Spritverbrauch: Normale forcierte Fahrt 10.5 - 13.5 l/ 100km (Schweiz)
- Innengeräusche: Sehr sehr ruhig (man hört auch bei leicht geöffnetem Seitenfenster das Runterschalten kaum)

Summa summarum:

Ein sehr gutes Fahrzeug, wenn man den M3 CSL nicht kennt oder nicht schätzt. Emotionen fehlen mir persönlich. Ich würde a tempo einen M3 DKG bestellen, falls ich nie einen CSL gefahren wäre.

PS: Die Armlehne stört und stört welcher Schwachkopf hat diese konstruiert?
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  #10  
von grosso an 15.11.2008, 19:19
Standard

.
Aber der Scuderia hat ja schon eine Schaltzeit von 60Millisekunden. Also viel schneller kann es nicht mehr werden

Die beiden Getriebe sind beim subjektiven Wahrnehme leider nicht vergleichbar, die Scuderia/ Enzo Getriebe sind dem alten SMG Getriebevom empfinen her sehr nahe...
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  #11  
von Infinityf41 an 15.11.2008, 20:30
Standard

Gestern abgeräumt



Ist zwar aus Plastik aber was solls Die Tagesbestzeit gehörte auch noch mir :P Aber ein eigenes Kart habe ich leider nicht
Mit Zitat antworten
  #12  
von joeM3 an 16.11.2008, 01:37
Standard

Zitat:
Zitat von Infinityf41 Beitrag anzeigen
Gestern abgeräumt



Ist zwar aus Plastik aber was solls Die Tagesbestzeit gehörte auch noch mir :P Aber ein eigenes Kart habe ich leider nicht
Bist mit deinem 330er angetreten?
Mit Zitat antworten
  #13  
von Infinityf41 an 16.11.2008, 16:32
Standard

Ne quatsch, war nen Kart Rennen ^^
Mit Zitat antworten
  #14  
von spatz11 an 16.11.2008, 23:11
Standard

also erlich gesagt wäre mir sche.... egal welches Getriebe der BMW M3 hätte wenn er in meiner Garage stehen würde....
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  #15  
von Kutscher an 17.11.2008, 15:37
Standard

DKG... Na ja, wieder zusätzliches Gewicht was bewegt werden will.
Hört sich ziemlich emotionslos an. Es mag ja sein, das es schneller ist und im Rennsport wird das auch Sinn haben, aber in einem Auto für die Straße?
Nee danke.
Ich bin schon den M3 mit SMG gefahren und fand das erst mal ziemlich cool. Aber ich glaube, daß das zumindest noch "nicht perfekt" ist. Es haut den Gang rein und man spürt es.
Und gerade Perfektion kann ein Auto langweilig machen.
Ich würde aufgrund der Standfestigkeit und der Emotionen eine normale Schaltbox wählen.
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  #16  
von Infinityf41 an 17.11.2008, 20:56
Standard

Wenn man sich aber erstmal an so ein Getriebe gewöhnt hat möchte man es nicht missen... Schalter macht auch spaß, keine Frage aber SMG ist da was ganz anderes. Kann man weder mit normaler Schaltung oder Automatik vergleichen. Der SPassfaktor von einem SMG leigt wo anders.

Bspw ist es immer schön wenn man auf der Autobahn bei vollgas kurz antippt und dann mit Zwischengas der vierte reingelegt wird... Oder in der Stadt, von 3 auf 2.. Schon der Sound beim 330 ist so schön das man das am liebsten die ganze Zeit machen würde.. Dann auch noch beim M3
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