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publiziert von ///Markus 06.10.2008 | |||
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#1
von
Pflaumenkalle
an
06.10.2008, 21:24
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Ein schönes Auto, keine Frage, aber für fast 60k uro kaufe ich mir sicherlich keinen Kleinwagen.. |
#2
von
///Markus
an
06.10.2008, 21:45
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Das stimmt was du sagst Sascha. Dennoch ist es ein komplettes Paket. Die Leistungssteigerung gibt es sicher "günstiger". Finde es immer wieder schön zusehen wie die "Kleinwagen" den ///M-Fahrern das Leben schwer machen! Wäre auf jeden Fall mal eine Option zur Emma |
#5
von
Pflaumenkalle
an
07.10.2008, 13:09
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Na ja, in 5-7 Jahren kann man sicherlich sagen -alt- |
#9
von
Houbi330Ci
an
07.10.2008, 19:41
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Zitat:
da hat BMW (denn dazu reicht schon der serien 135i) sich irgendwie ein eigentor geschossen.. das der den M392 platt macht.... | |
#10
von
///Markus
an
07.10.2008, 20:54
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Wie Phil es eben noch mal angesprochen hat, wird der 135er um einiges unterschätzt! Ich habe deshalb noch einmal ein Thread rausgesucht um die Stärken des 135er auf zu zeigen! Der Vergleich mit dem Cayman ist eher nebensächlich - interessant wird es auf der NOS Leider habe ich keine Vergleichszeit vom M392 - sollte jemand eine finden bitte posten! Porsche-Killer aus Bayern? "Dich versäg' ich", sagt das proper im Saft stehende BMW 135i Coupé. "Komm nur", antwortet der Porsche Cayman S. Auf der Nürburgring-Nordschleife fällt die Entscheidung. Wer versägt hier wen? AUTO BILD SPORTSCARS hat zum Duell auf die Nordschleife geladen und beantwortet die Frage, ob der BMW 135i Coupé gegen den Cayman S zum Porsche-Killer werden kann. Von Ralf Kund Neulich am PS-Stammtisch, zwischen Eishockey und Kanufahren. A., seit kurzem Besitzer eines BMW 135i Coupé, erzählt: "An der Ampel neben mir ein Cayman S. Grün, ich Vollgas und ab. Keine Chance, der Porsche-Schnösel." "Isser denn auch angefahren, der Porsche?" "Mit qualmenden Reifen. Hat alles gegeben, aber nix genutzt. Glatt versägt. Der 135 ist ein richtiger Porsche-Killer." Es entbrennt eine heftige Diskussion zum Thema: Porsche kaufen nur Schnösel mit zu viel Geld. Die Fakten: Ein BMW 135i Coupé hat mehr Leistung (11 PS) und ist noch dazu über 21.000 Euro günstiger. Also warum Porsche? Dann ein Einwand: "Aber auf der Rennstrecke fährt der Cayman S dem 135i um die Ohren." "Nie im Leben! Und schon gar nicht mit dem neuen Performance-Paket für den 135i." Hmmmm … Das wollten wir genau wissen und baten die beiden zum ausführlichen Duell auf die Messstrecke und die Nürburgring-Nordschleife, das Maß aller Dinge, wenn es um härteste Testbedingungen geht. Keine zweite Rennstrecke weltweit stellt so hohe Anforderungen an das Material wie die knapp 21 Kilometer lange Eifel-Achterbahn. Der bayerische Herausforderer ist mächtig aufgemotzt Zunächst die Kontrahenten im Detail: In der Ecke des Herausforderers findet sich ein eigens für AUTO BILD SPORTSCARS aufgebautes BMW 135i Coupé mit komplettem Performance-Paket. Dazu zählen unter anderem ein Aerodynamikpaket für Stoßfänger und Schweller (2023 Euro, Lackierung in Alpinweiß (450 Euro), Heck- (375 Euro) und Frontspoiler (490 Euro) in Carbon, Außenspiegelkappen in Carbon (396 Euro), Frontziergitter (68 Euro), Akzentstreifen (92 Euro), Interieurleisten aus Carbon (813 Euro) sowie Alufußstützen und -pedalauflagen (146 Euro) – alles vorwiegend einer sportiven Optik dienliche Details. Nice to have, aber für schnellere Runden auf der Nordschleife eher unwichtig. Einer besseren Performance direkt zuträglich sind andere Teile: Performance-Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign und Bridgestone 215/40/18 vorn sowie 245/35/18 hinten (2915 Euro), das im Vergleich zum M-Fahrwerk nochmals um 10 Millimeter tiefere und mit anderen Dämpfern und kräftigeren Stabis versehene Performance-Fahrwerk (1200 Euro), die Bremsanlage mit gelochten Scheiben vorn (380 Euro), das Schalldämpfersystem mit verändertem Filter und Luftführung (920 Euro), das Sportlenkrad mit Alcantara-Überzug (990 Euro), die Schaltwegeverkürzung (320 Euro inklusive Schaltknauf und -balg in Alcantara) sowie die stark ausgeformten Sportsitze für 3100 Euro. Macht summa summarum 14.679 Euro für das komplette Performance-Paket. Der Preis des kompletten Testwagens schraubt sich so mit 62.408 Euro in lichte Höhen. Auch in Zuffenhausen weiß man den Cayman S noch zu optimieren Auch der Cayman S trat nicht ganz im Standard-Trimm an. Verbaut waren unter anderem die elektronische Dämpferregelung PASM (1547 Euro), das Sport-Chrono-Paket Plus inkl. Sport-Modus (762 Euro), adaptive Sportsitze ( 2523 Euro), das Cayman-Aerokit für reduzierten Auftrieb an Vorder- und Hinterachse inklusive fest stehendem Heckspoiler (4165 Euro), eine Schaltwegeverkürzung (571 Euro), Sportabgasanlage (1535 Euro) und Carrera-Sport-Räder in 19 Zoll für 2285 Euro. Zusammen mit ein paar weiteren Extras summiert sich der Testwagenpreis auf 87.780 Euro. Das Preisverhältnis bleibt also in etwa auch nach der Aufrüstung gleich, ebenso wie das Kräfteverhältnis. Nach den ersten Fahreindrücken auf dem Weg zur Messstrecke steigt die Spannung. Der 1er mit Performance-Paket ist nicht nur optisch ein Hingucker. Der aufgeladene, 306 PS starke Reihensechser ist eine Wucht, kennt den Begriff Turboloch nur noch aus Erzählungen und feuert einen äußerst heißen Sound aus beiden Endrohren. Dazu kommt ein extrem knackiges Fahrwerk, das Federbewegungen zwar in engsten Grenzen hält, aber trotzdem nicht stößig ist, ein verbessertes, direkteres Einlenkverhalten und kompromisslose Schalensitze, die allerdings viel zu hoch positioniert sind und keine sonderlich sportliche Sitzposition erlauben. Wechselt man direkt in den Cayman S, vermisst man sofort den Druck des 1er-Motors. Die Sitze des Porsche sind etwas bequemer, ohne Seitenhalt vermissen zu lassen, vor allem die Sitzposition ist viel tiefer, die Lenkung wie von Porsche gewohnt schlicht perfekt. Doch das schnellere Auto scheint der 1er zu sein, der sich mit biestiger Vehemenz in Szene setzt. Die Messwerte untermauern diesen ersten subjektiven Eindruck. SPORTSCARS-Mess- und Testfahrer Guido Naumann: "In allen Disziplinen kauft der 1er dem Cayman den Schneid ab, und zwar umso mehr, je höher die Geschwindigkeit ist." 0-100 km/h: 5,2 zu 5,8 Sekunden; 0-200 km/h 19,4 zu 20,6 Sekunden. Auch bei den Elastizitätsmessungen lässt der Bayer dem Schwaben keine Chance. Einer der Gründe dafür: Bereits ab 1300 Touren mobilisiert der Turbomotor des BMW seine maximal 400 Nm Drehmoment, während der Cayman S seine 340 Nm erst bei 4400 Umdrehungen pro Minute entwickelt. Ein klarer Sieg für den 1er, obwohl der auch noch 83 Kilogramm Mehrgewicht mit sich herumschleppt. Ein veritabler Porsche-Gegner ist der 135i also in jedem Fall. Ob es zum Porsche-Killer reicht, muss er auf der Nordschleife beweisen. Auf der Nordschleife trennt sich die Spreu vom Weizen AUTO BILD SPORTSCARS-Testfahrer Dierk Möller-Sonntag freut sich über die Möglichkeit, kurz vor dem 24-Stunden-Rennen noch ein paar unverhoffte Trainingsrunden auf der Eifel-Achterbahn zu drehen. Großzügig lässt uns VW-Motorsport die Nordschleife mitnutzen. An diesem Tag fährt man letzte Testrunden mit den brandneuen Renn-Scirocco, die dann auch sehr erfolgreich beim härtesten Langstreckenrennen der Welt abschnitten: Gesamt-Elfter und Sieger in der 2,0-Liter-Turbo-Klasse. Doch zurück zum potenziellen Porsche-Killer. Nach einer ersten Orientierungsrunde geht Dierk auf Zeitenjagd mit dem 135i. Aus der Beifahrerperspektive fällt auf, wie gutmütig und ruhig sich der BMW verhält. "Das Fahrwerk ist sehr gut abgestimmt und wunderbar neutral. Ganz leichtes Untersteuern bei zu schnell angefahrenen Kurven, die Hinterachse macht auch in welligen und schnellen Kurven keine Zicken." Erstaunlich ist vor allem, wie viel Restkomfort der schon sehr straffe BMW noch bietet. Das macht den Flug über die 20,8 Kilometer lange Nordschleife zu einem eher unspektakulären Erlebnis. "Der Motor ist echt ein Hammer", sagt Dierk. "Er kommt unten schon gut, hat oben noch eine Leistungsspitze – und klingt schon sehr sportlich." Nach ein paar Runden fahren wir an die Box. Das Messgerät zeigt eine schnellste Runde mit 8:39,2 Sekunden, die maximale Geschwindigkeit auf der Döttinger Höhe liegt bei 245,5 km/h. Alles andere als übel. Wir wechseln in den Cayman S, aktivieren den Sport-Modus, schalten das PSM aus und beginnen mit der Zeitnahme. "In langen, welligen Kurven liegt der Cayman viel ruhiger als der BMW, ist aber im Sport-Modus auch knüppelhart", erklärt Dierk. Was aber auch heißt, dass der Cayman deutlich nervöser reagiert. "Im BMW lenkst du ein und ziehst einfach durch. Auch wenn er sich leicht aufschaukelt, bleibt er auf Kurs. Der Porsche liegt satter, man spürt richtig die Seitenführungskräfte der kurvenäußeren Reifen im Lenkrad, da ist der BMW etwas weniger mitteilsam, weniger sportlich. Die Lenkung des Cayman ist einfach top." Reißt im Cayman die Seitenführung ab, kann das allerdings schnell in einem Dreher enden. Kurzum: "Der BMW ist auch bei hohem Tempo einfacher zu fahren als der Cayman", sagt Dierk. Gespannt erwarten wir die Zeiten: Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 243,8 ist der Cayman S auf dem schnellsten Streckenabschnitt Döttinger Höhe etwas langsamer als der 1er und absolviert den Sektor 6 in exakt der gleichen Zeit. In allen anderen Sektoren macht der Cayman S jedoch so viel Boden gut, dass am Ende eine 8:31,9 auf der Uhr steht. Zum Porsche-Killer hat es also nicht ganz gereicht. Aber wir suchen weiter. AUTO BILD SPORTSCARS 7/2008 — 18.06.2008 Spielen wir einfach mal das Szenario durch! Der standart 135er hat 306 PS und ist in 5,2 Sek von 0 - 100 Km/h. Der M392 braucht hier für 4,8 Sek hat aber allerdings 420PS. Nun kommen wir zum Hartge 135er welcher 350PS hat...dieser schafft die 100 Km/h in gerade mal 4,8 Sek - also genau so schnell wie der M392. Ich will den M392 nicht überbewerten...habe mich vor einer Woche erst mit einem auf der AB angelegt aber der 135er hat sehr gute Chancen sich bei solch einem Duell zu behaupten! Ein M346 hat schon garkeine Chance mehr einen gechippten 135er das Wasser zu reichen! |
#12
von
spatz11
an
16.11.2008, 23:18
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ist ein sehr schönes Car, das einzige was mir nicht gefällt sind die Felgen. |
#13
von
MaXX
an
16.11.2008, 23:34
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Ich bin den normalen 135i mal probegefahren und ich muss ehrlich sagen das Ding drückt ganz gewaltig, da muss ich noch nicht mal dazu schreiben "für einen Kleinwagen". Aus dem kann man viel machen, verdammt viel, die 350PS könnten sogar nochmal getopt werden... Aber ich denke auch das sich BMW damit mehr oder weniger ein Eigentor geschossen hat wenn man den kleinen 1er mit dem aktuellen M3 vergleicht. |
#15
von
grosso
an
17.11.2008, 09:41
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Ist in tolles Auto hatte die Gelegenheit die CH Version bei (dÄHLer - BMW Tuning Tuner Hartge Carlsson Wiesmann Mini Cooper S Belp Schweiz) zu fahren. Noch toller ist der H 50 auf Basis des E 92 Coupes mit dem V 10 Motor des M5 und dem 7 Gang SMG. Allerdings preislich in sehr hohen "Regionen" angesiedelt. |
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